Mein bisher größtes Projekt: mein Buch „Bergsommer. Wie mir das Leben auf der Alp Kraft und Klarheit schenkte“. Wie packt man drei mal vier Monate Bergsommer (und die Winter dazwischen) zwischen zwei Buchdeckel? Wie macht man aus dem echten Leben eine Geschichte, die „lesbar“, verständlich, spannend und unterhaltsam ist? Und wie erzählt man nicht nur von den Momenten des Glücks in der Natur und dem einfachen Leben, sondern auch von den schwersten Stunden, dem größten Verlust, vom Abschiednehmen? Learning by doing war angesagt für mich als Debütantin. Doch einmal angefangen, brach meine Geschichte sich Bahn.